Vitavia Komposter Tami blank alu 992 x 992 mm

Eigenschaften

Komposter aus witterungsbeständigen Zincalume®

Mit einem Komposter im Garten müssen sich Hobbygärtner ihren Unkraut und Pflanzenreste nicht mehr entsorgen, sondern setzen sie sinnvoll für ihr Gemüse ein: So produzieren sie die wichtigen Nährstoffe für ihr selbst angebautes Gemüse auch selbst - und steigern damit ihre Erträge. Dabei fügt sich der Vitavia Komposter Tami perfekt in den modernen Garten ein. Das witterungsbeständige Zincalume® bietet einen gleichzeitig optisch dezenten und funktionalen Ort für gemähtes Gras, Obst- und Gemüsereste, die darin ohne viel Aufsehens zum Dünger für die Pflanzen im Garten und Gewächshaus werden können. Das widerstandsfähige Zincalume®, das unter Profis als perfektes Material für den Brunnenbau bekannt ist, hält problemlos über viele Jahre den Zersetzungsprozessen stand, benötigt also keine Innenfolie.Das außergewöhnliche Material in Verbindung mit einem intelligenten Produktdesign bringt weitere Produktvorteile. So bildet sich z.B. im Vergleich zu anderen Kompostern in den Vitavia Modellen deutlich weniger Kondenswasser. Zu starke Fäulnisprozesse und das "Umkippen" des Komposts werden, auch dank der guten Belüftung, verhindert.Ein Seitenteil ist im unteren Teil herauslösbar, um die fruchtbare Erde zu entnehmen. Mit vier stabilen Riegeln, die sich auch nach vielen Zugriffen leicht hin und herschieben lassen, wird das wieder eingesetzte Seitenteil im Anschluss wieder befestigt. Die obere Klappe aus einem Aluminium-Verbundmaterial dämmt Gerüche ein und ist ebenfalls leicht zu bedienen, um neuen Kompost zuzufügen. Verbunden sind alle Bauteile durch die typischen Vitavia Aluprofile, die durch ihre Eloxierung zusätzlich geschützt sind gegen Rost und Witterung. Die Maße von 99x99x87 cm schaffen ausreichend Füllvolumen für 0,86 m³ Kompost.

Technische Daten

• Hauptfarbe 1: Zincalume unlackiert
• Hauptfarbe 2: Aluminium eloxiert
• Länge: 992 mm
• Höhe First: 872 mm
• Breite: 992 mm
• Fundament optional erhältlich: Nein
• Fundament inclusice: Nein